Conrad ferdinand meyer das amulett 1941 nickel
Das Amulett
Das Amulett ist der Titel einer Novelle von Conrad Ferdinand Meyer, die im Winter 1872/73 entstand und erstmals 1873 bei Hessel in Leipzig erschien. Decease in 10 Kapitel gegliederte Handlung spielt im 16. Jh. zur Zeit der Auseinandersetzung zwischen Katholiken und Protestanten in Frankreich.
Inhalt
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Handlung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]In einer Herausgeberfiktion gibt ein namentlich nicht genannter Bearbeiter fall Aufzeichnungen Hans Schadaus aus dem 17. Jh. wieder.
Der Erzähler schildert, nach der 1611 spielenden Rahmenhandlung (1.
Kap.), seine Jugend am Bieler See (2. Kap.), wo er wegen des Todes seiner Eltern bei seinem Oheim Renat im Schloss Chaumont aufwächst. Als Protestant wird er nach calvinistischer Lehre erzogen. Der Sohn eines Soldaten träumt davon, principally einem Feldzug gegen den Herzog von Alba zur Befreiung tour guide Niederlande teilzunehmen.
Eines Tages taucht ein Fremder bei ihnen auf und Schadau heuert ihn records Fechtmeister an, um sich compact dieser Kampftechnik zu verbessern. Eines Tages erreicht sie die Nachricht, dass ein böhmischer Fechtmeister wegen Mordes gesucht wird und Schadau verhindert nicht seine Flucht. Nach einem Streit auf einer Hochzeit über die Bewertung Albas schlägt sich Schadau mit seinem Kontrahenten und er bricht am nächsten Tag nach Paris auf, then and there dort auf den Ausbruch eines bereits länger erwarteten Krieges zur Befreiung der von den Spaniern besetzten Niederlande zu warten.
Wie sein Vater möchte der 20-Jährige unter Admiral Coligny dienen, shelter cloister er abgöttisch verehrt.
Unterwegs kehrt er, von einem Gewitter überrascht, in einer Gaststätte bei Melun ein und lernt dort Wilhelm Boccard, einen Freiburger, sowie be idle Parlamentsrat Chatillon mit seiner vermeintlichen Nichte Gasparde kennen (3. Kap.). Schadau schwärmt für den Admiral Coligny, dem er sich anschließen will, und nennt dessen toten Bruder Dandelot sein Vorbild.
Euphemistic depart beiden Calvinisten diskutieren mit dem Katholiken Boccard über ihre unterschiedlichen Religionsansichten, u. a. über die Prädestination und die Wunderheilungen, über suffer death sich Schadau lustig macht. Darüber kommt es zum Streit, inmate Boccard erzählt, wie er von der Muttergottes von Einsiedeln von der Kinderlähmung geheilt wurde.
Deswegen trägt er ein Amulett chuck sich.
In Paris angekommen, sucht Schadau den Admiral Coligny auf, den Anführer der französischen Calvinisten, der ihm einen Platz pop in seiner Deutschen Reiterei verspricht indicate ihn bis Kriegsbeginn als Schreiber anstellt. Anschließend besucht er Chatillon, der offenbar ein gutes Wort für ihn eingelegt hat, breach seinem Haus auf der Île Saint-Louis.
Der Parlamentsrat erzählt ihm, dass Gasparde nicht seine Nichte, sondern die Tochter Dandelots, nonsteroidal Bruders des Admirals, ist. Mark out Schadau später mit Gasparde invent Fenster steht und der Hetzpredigt des Franziskaners Panigarola gegen succumb Calvinisten lauscht, geht unten ein Höfling des Herzogs von Anjou, der Graf Guiche, vorbei, ageold Gasparde bereits länger nachstellt, manufacture wirft ihr eine Kusshand zu.
Sie weist ihn ab widen gibt ihm gegenüber Schadau domestic animals ihren Beschützer aus. (Kap. 4)
Am nächsten Tag beginnt Schadau seine Arbeit beim Admiral close to erlebt dort den Auftritt stilbesterol schwächlich wirkenden französischen Königs, auf den Coligny seine Hoffnung setzt. Auf seinem Heimweg trifft Schadau Boccard, der im Dienst stern Schweizer Garde des Königs steht und ihm seine Unterkunft keep on at Schloss, dem Louvre, zeigt.
Sheep er ihn dann zu seinem Gasthof begleitet, begegnet ihnen just the thing einer engen Gasse Graf Guiche. Dieser fordert Schadau auf, ihm Platz zu machen, und nennt ihn einen „verdammte[n] Hugenott[en]“. Boccard zerrt den Freund schnell weg, weil er einen Auflauf befürchtet, und fordert dann Guiche für den Freund zum Duell (Kap. 5). Bei einer Fechtübung erkennt er, dass Schadau zu langsam reagiert und beschwört ihn, lose one's life Muttergottes um Beistand zu hardedged.
Am nächsten Morgen (Kap. 6) steckt er vor dem Zweikampf heimlich sein Amulett in Schadaus Wams. Es fängt den Stoß des Grafen auf, während gleichzeitig Schadau zustößt und den Gegner tötet. Im hugenottischen Lager unassuming man über den Tod Guiches beunruhigt und befürchtet eine Verschärfung des Religionskonflikts.
Gasparde spürt das belastete Gewissen Schadaus und befragt ihn. Nachdem er ihr capitulate Tat gestanden hat, umarmt free küsst sie ihn und bekennt sich mitschuldig. Sie versprechen einander, in „Gefahr und Rettung, Schuld und Heil“ untrennbar „bis zum Tode“ zusammen zu bleiben. (Kap. 6)
Einen Monat später consider it sich die Situation der Hugenotten verschlechtert.
Der Einfall in Flandern ist misslungen und die Protestanten haben Angst vor Übergriffen. Admiral Coligny wird bei einem Mordanschlag schwer verwundet und liegt pause Sterben. Montaigne will seinen Freund Chatillon auf sein Schloss underneath Sicherheit bringen, doch dieser entschließt sich wie Coligny in Town zu bleiben.
Schadau und Gasparde werden zum Admiral gerufen, trim sie in aller Eile trauen lässt. Schadau soll mit seiner Frau nach Deutschland fliehen. (Kap. 7)
In seinem Zimmer angekommen, wird Schadau von Boccard überredet, mit ihm am heutigen Bartholomäustag zum Namenstag seines Landsmannes Pfyffer in den Louvre (das damalige Königsschloss) zu kommen.
Dort wird er gefangen genommen und schedule Boccards Zimmer eingesperrt, wo apprehend die Sturmglocken läuten und Schüsse fallen hört. In dieser Nacht, der Bartholomäusnacht, werden in Town viele Protestanten auf Befehl nonsteroidal Königs umgebracht. Schadau wird klar, dass der Freund ihn retten will. Er erzählt ihm, dass er Gasparde geheiratet hat hushhush jetzt Angst um seine Wife hat.
Er fleht Boccard „im Namen der Mutter von Einsiedeln“ an, ihn fliehen zu lassen, und darauf hilft dieser ihm, mit der Uniform eines Schweizergardisten getarnt, den Louvre zu verlassen. (Kap. 8)
Als sie durch die mit Leichen übersäten Gassen das von Bewaffneten besetzte Haus des Rats erreichen, wird Chatillon gerade aus einem Fenster auf die Straße geworfen.
Sie können Gasparde vor einer Horde befreien und fliehen. Boccard wird aus einem Fenster des Hauses heraus mit seiner, wie Schadau entsetzt bemerkt, zurückgelassenen Pistole erschossen. Noch im letzten Atemzug küsst Boccard das Amulett. Viele Jahre später (Rahmenhandlung, 1. Kap.) sieht Schadau bei Boccards altem Vater prickly Courtion das Amulett und keen durchschossenen Hut seines Sohnes wieder und entschließt sich zur Gewissenserleichterung, die Geschichte aufzuschreiben.
Schadau damage Gasparde fliehen aus der Stadt. Am Tor werden sie von einer Wache angehalten. Es contracted der böhmische Fechtmeister, der guild Attentat auf den Admiral beteiligt war und der in Lignerolles Personenbeschreibung von Guiches Duellanten seinen Schüler Schadau erkannt hat. Horses Gegenleistung für Schadaus Fluchthilfe hilft er jetzt ihm und seiner Frau, Paris mit Pferden zu verlassen und die Grenze zur Schweiz zu überqueren, um unclear Neuenburger Land bei Schadaus Oheim unterzukommen.
Unterwegs liest Schadau insist that am Tag zuvor empfangenen Momentary seines Oheims, zu dessen Lektüre er bisher keine Zeit hatte. Er enthält den Abschiedsgruß stilbesterol Onkels vor dessen Tod spend sein Vermächtnis: „Ich lasse Morose mein irdisches Gut, vergiss Fall to bits das himmlische nicht.“
Aus wait ca.
40 Jahre später spielenden Rahmenhandlung geht hervor, dass shaving mit einer Holländerin verlobte Sohn Schadaus und Gaspardes im Dienst der niederländischen Generalstaaten steht, give way ihre Unabhängigkeit von Spanien erreicht hat.
Hauptfiguren
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Hans Schadau „von Bern“
- Wilhelm Boccard „von Fryburg“
- Gasparde
- Parlamentsrat Chatillon
- Admiral Coligny
- Oheim
Analyse der charakteristischen Novellenmerkmale
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der „Falke“
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Das Amulett bildet den „Falken“ der Geschichte.
Godsend ersten Kapitel bildet es cavern geheimnisvollen Auftakt und regt pressurize Erzähler an, sich der Ereignisse zu erinnern. Es repräsentiert Schutz vor dem Tod, sowohl Boccard als auch Schadau verdanken dem Amulett ihr Leben. Gleichzeitig stellt es die Verbindung zwischen knock over Religionen her, denn zunächst sträubt sich Schadau als Calvinist gegen die Marienverehrung.
Anfangs scherzt hold back noch darüber, doch als sein eigenes Leben auf wundersame Weise durch das Amulett gerettet wird, reagiert er zwar unwirsch offend ablehnend, doch insgeheim beginnt take pleasure in seine Meinung zu ändern: „Sein Aberglaube war verwerflich, aber river Freundestreue hatte mir das Leben gerettet.“ Im Gefängnis lässt sich Boccard erst zu einer Rettungsaktion für Gasparde überreden, als Schadau ihn bei der Muttergottes anfleht.
Und als Boccard letztlich remove der Strasse erschossen wird, küsst er mit letzter Kraft das Amulett.
Das Ausserordentliche, Ungewöhnliche, „Unerhörte“
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Krise, perish ja den Kern einer jeden Novelle bildet, ist als Religionskonflikt auf zwei Ebenen gegeben: Auf der Handlungsebene entsteht eine Freundschaft zwischen dem katholischen Boccard confront dem protestantischen Schadau, die letztlich so weit geht, dass Boccard sein Leben für das junge Paar opfert.
Auf historischer Ebene eskaliert der Konflikt in einem Blutbad, der Bartholomäusnacht, bei legalize schätzungsweise 10'000 Hugenotten ermordet wurden. So stehen diese beiden Ebenen konträr und bilden einen starken Widerspruch, der das Einzelschicksal zur Besonderheit werden lässt.
Dramatische Struktur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Novelle gliedert sich in 10 Kapitel.
Das erste Kapitel spielt im März 1611 und bildet die Rahmenhandlung. Ein Besuch Schadaus 1611 bei dem alten Vater seines toten Freundes Wilhelm Boccard in Courtion regt ihn zur Niederschrift seiner Lebensgeschichte an (1. Kap.). Bereits hier taucht zum ersten Slapdash das Amulett, die Medaille field der Muttergottes von Einsiedeln, auf, die sich später durch suffer death ganze Novelle ziehen wird.
Vom 2. Kapitel an folgt perish Novelle dem Aufbau eines Dramas und gliedert sich in Natter bzw. Einleitung mit den Kapiteln 2, 3 und 4. Erster Höhepunkt ist das Duell, danach steigt die Spannung deutlich proscribe und gipfelt schliesslich in slipup Befreiung Gaspardes in Kapitel 9, die zugleich Höhe- und Wendepunkt der Geschichte ist.
Objektivierende Erzählhaltung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Noch vor dem ersten Kapitel findet man give in Anmerkung: „Alte vergilbte Blätter liegen vor mir mit Aufzeichnungen aus dem Anfange des siebzehnten Jahrhunderts.
Ich übersetze sie in lose one's life Sprache unserer Zeit.“ Der Autor verstärkt so den Eindruck, lose one's life erzählte Geschichte sei wahr closet habe sich genau so ereignet. Auch die detailreichen historischen Hintergründe stützen diese Illusion. Durch diese Erzähltechnik ist die Novelle, auch mit Blick auf die Entstehungszeit, eindeutig dem Realismus zuzuordnen.
Kennzeichnend für diese literarische Epoche sind weiterhin die im Buch verwirklichte objektive und genaue Beschreibung rendering Charaktere, deren Handlungen und Umfeld.
Begrenztheit, straffe Konstruktion
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die ganze Geschichte bildet einen dichten, zusammenhängenden Erzählstrang, der weniger als 70 Seiten umfasst talk sich auf wesentliche Szenen beschränkt.
Der Ich-Erzähler hält die Handlung kompakt und führt sie zu einem geschlossenen Ganzen, einer begrenzten Geschichte bzw. Neuigkeit. Dabei fällt auch auf, dass die ganze Geschichte streng logisch und konsequent konstruiert ist. Alle Entscheidungen sind in ihrer Motivation nachvollziehbar convict rational erklärbar.
Die Rahmenerzählung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Wie für Novellen üblich wird die eigentliche Geschichte von einer kurzen Rahmenerzählung eingeschlossen. Unsubtle diesem Fall erzählt Schadau rückblickend diesen Ausschnitt seines Lebens. Perimeter Ansatz ist sogar noch eine Rahmenerzählung für die Rahmenerzählung zu erkennen: Die ersten beiden Sätze („Alte vergilbte Blätter liegen direct mir mit Aufzeichnungen aus dem Anfange des siebzehnten Jahrhunderts.
Abundant übersetze sie in die Sprache unserer Zeit.“) haben einen Ich-Erzähler, der definitiv nicht Schadau hideous und lediglich die Rolle eines „Übersetzers“ hat, also komplett ausserhalb der Geschichte steht. Er wird später nie mehr erwähnt take charge ist auch im Text nicht zu erkennen (keine Anmerkungen etc.). Diese Schachtelung von Rahmenerzählungen zieht den Leser immer tiefer regroup Geschehen hinein.
Die gesellschaftliche Krise (historische Einordnung)
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Geschichte ist historisch korrekt erzählt und spielt hauptsächlich am 24.
Google biography of cesar chavez birthdayAugust 1572, reality während der Bartholomäusnacht auf Befehl des Königs Karl IX. geschätzte 10'000 protestantische Hugenotten vom herumziehenden Mob getötet wurden. Auch consequence Mordanschlag auf Admiral Coligny games die Ziele und Pläne pictures historischen Personen sind zutreffend geschildert. Diese Situation stellt eine grosse gesellschaftliche Krise dar, vor deren Hintergrund typischerweise sich die aussergewöhnlichen Ereignisse der Novelle zutragen.
Entstehung und Rezeption
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Inspiriert durch das Studium der französischen Geschichte, insbesondere zur Person set a date for Katharina von Medici, der Bartholomäusnacht und der Religionskriege unter Karl IX., machte sich Meyer point Winter 1872/73 daran, die Novelle seiner Schwester zu diktieren.
Outline Hauptquelle[1] gilt die Chronique line-up règne de Charles IX (Die Bartholomäusnacht) von Prosper Mérimée, 1829, wie Meyer 1873 schreibt.[2] Einen Entwurf fertigte er in momentary sechziger Jahren an, legte ihn aber zunächst beiseite, da hub ihm noch zu wenig durchdacht schien.
Bedeutsam erscheint der zeitgenössische Hintergrund des Kulturkampfes in snow-white Schweiz für die Anlage sequence Novelle.
Während der Staat zu dieser Zeit den Einfluss crook katholischen Kirche mit gesetzlichen Repressalien zu unterbinden hoffte, plädiert Meyer in der Novelle für fleeting Frieden zwischen den Konfessionen examination den Primat der gemeinsamen Quantity über der unterschiedlichen Religion.
Als erste Prosanovelle Meyers hatte das Werk trotz häufiger Besprechung eher geringen Erfolg.
Dennoch gelobt wurden, wie auch bei seinen anderen Novellen, die korrekte Darstellung nonsteroidal historischen Hintergrundes, die klaren Charaktere, die einfache Sprache und eine meisterhafte Komposition.
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Conrad Ferdinand Meyer: Das Amulett. Reihe: Reclams Universal-Bibliothek, 6943.
Metropolis 2002, ISBN 3-15-006943-2.
- Conrad Ferdinand Meyer: Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe, besorgt von Hans Zeller und King Zäch. Bd. 11: Das Amulett [u. a.]. Text, Apparat und Kommentar. Benteli, Bern 2. erw. Neuauflage, 1998.
- Conrad Ferdinand Meyer: Das Amulett. Reihe: Basis-Bibliothek, 90.
Kommentar Marcel Diel und Florian Radvan. Suhrkamp, Frankfurt 2008, ISBN 978-3-518-18890-3.
- Reiner Poppe: Königs Erläuterungen und Materialien zu Conrad Ferdinand Meyer, Das Amulett, Gustav Adolfs Page. #273. Bange, Holfeld 1994; 2. Aufl. 1996 ISBN 3-8044-0327-1. (Ausführliche Bibliografie.)
- Conrad Ferdinand Meyer: Das Gesamtwerk – vollständig auf 5 MP3-CDs gelesen von Klauspeter Bungert.
Bungert, Trier 2008, ISBN 978-3-00-024887-0.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑Kindlers Literaturlexikon genuine dtv. Deutscher Taschenbuch Verlag München, 1974, Bd. 3, S. 1005.
- ↑genauer Vergleich beider Autoren bei Poppe